Wie Sie clever digitalisieren, ohne Ihre Mitarbeiter zu verlieren

Die Digitalisierung ist überall in unserem Alltag angekommen – beruflich wie privat. Wie stark sie auf unser Leben Einfluss hat, ist uns oft nicht bewusst. Wir merken nur, dass sich für uns etwas verändert hat – sind zum Teil unzufriedener, unkonzentrierter und ein wenig gestresster. Das merken wir am Deutlichsten im Arbeitsleben. Unternehmen sind allein schon aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, immer mehr und vor allem immer schneller zu digitalisieren. Sich an jede digitale Neuerung anzupassen wird für uns immer schwieriger. Dabei sind wir dem oft nicht so ausgeliefert, wie wir selbst glauben.

Digitalisierung darf Spaß machen.

Wir zeigen Ihnen, wie die Digitalisierung auf den Menschen wirkt und warum. Und vor allem, an welchen Stellschrauben Sie ansetzen können, um selbstbestimmt damit umzugehen und gesund leistungsfähig zu bleiben.

VORTRAG

Wie digitale Effekte auf den Menschen wirken

Die intensivere Nutzung digitaler Technologien und Medien geht mit erhöhten digitalen Anforderungen und Effekten auf den Menschen einher. Die Auswirkungen stellen eine enorme Belastung dar, die Stressreaktionen auslösen. Die Folge: Immer mehr Menschen können zunehmend schlechter abschalten. Die daraus folgende unzureichende Erholung lässt ihren Stresslevel weiter anwachsen und das Nervenkostüm dünner werden. Nicht selten entwickeln sich daraus Unzufriedenheit und gesundheitliche Probleme. Wir möchten Menschen entlasten, indem wir Ihnen die Wirkmechanismen von digitalen Einflussgrößen bewusst und erlebbar machen. In unseren Vorträgen geben wir Impulse für einen selbstbestimmten und gelassenen Umgang mit digitalen Elementen, die Ihnen beruflich wie privat begegnen.

ARTIKEL

Woran Digitalisierungsprojekte scheitern

Eine der größten Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten sind die Mitarbeiter. Sie machen sich Sorgen darüber, ob sie das System überhaupt bedienen können und ob sie jetzt transparent, messbar und vielleicht sogar überflüssig werden. Ihr Projekt kann genau daran scheitern – an mangelnder Akzeptanz! Kurz vor der Einführung neuer Systeme kommen in vielen Digitalisierungsprojekten noch einmal Turbulenzen auf, obwohl alle wesentlichen Faktoren berücksichtigt wurden. Teilweise wird die Einführung dann sogar gestoppt. Die Kosten sowie die Arbeit sind dann bereits angefallen, das System steht, jedoch wehren sich die Mitarbeiter offen oder verdeckt gegen die Arbeit darin. Dabei ist die Anwendung durch den Mitarbeitenden für den Projekterfolg ausschlaggebend. Der Artikel „Digitalisierungsprojekte - erst Akzeptanz schaffen, dann umsetzen“ gibt Ihnen einen ersten Einblick, wie Sie Herausforderungen digitaler Projekte durch eine mitarbeiterorientierte Umsetzung in Erfolgschancen umwandeln können.

ÜBER UNS

Dipl. Psychologin Carola Lübbenjans

ist Führungskräfte-Coach und Trainerin mit Fokus auf Stressmanagement. Aus ihrer Erfahrung als Ausbilderin von Piloten weiß sie, wie Menschen gerade unter hohem (digitalen) Druck gesund leistungsfähig bleiben.

www.carola-luebbenjans.de

Dipl.-Ökonomin Sandra Stamer

begleitet als selbstständige Beraterin und Projektleiterin seit vielen Jahren Digitalisierungsprojekte unter anderem im Kundenservice von Unternehmen unterschiedlichster Branchen.

www.sandra-stamer.de

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